Märzlied

„Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt

Er pflanzt und er schneidet die Bäume im Land

Er ackert, er egget, er pflüget und sät

und regt seine Hände gar früh und noch spät.“

 

So geht es in belloberlini auch zu.

Es kommen und geben die Hunde nie Ruh.

Sie spielen und tollen und bellen zugleich

und sind plötzlich müde wie auf einen Streich.

 

Dann schnarchen und schlummern sie ganz kurze Zeit

und sind dann zu weiteren Streichen bereit.

Sie lecken und necken sich den ganzen Tag -

mal lieb und mal heftig wie jeder es mag.

 

Drum bring her Dein Hündchen ob groß oder klein,

es schwingt seine Pfötchen und stürzt zu uns rein.

Hier ist es geborgen und hat ganz viel Spaß,

flitzt mit vielen Freunden und gibt richtig Gas.

 

Und nimmst Du es wieder des Abends nach Haus,

dann ist von der Tatkraft eine Menge schon raus!

Dann kannst Du es schmusen und kuscheln in Ruh

und erzählen dein Tagwerk, es hört Dir brav zu...